Das Kreuz im Venn - Roman aus der Eifel (Ungekürzt)

Das Kreuz im Venn - Roman aus der Eifel (Ungekürzt)

Buchbeschreibung

In der Stadt (leicht als Monschau zu erkennen) lebt der reiche Fabrikbesitzer samt Familie und trifft sich mit seinen bürgerlichen Freunden im Gasthof "Zum weißen Schwan", der von der attraktiven und offenherzigen Witwe Helene geleitet wird. Auch die in ihrem Standesdünkel befangenen Offiziere vom nahen Truppenübungsplatz zieht es dorthin. In Heckenbroich, dem nahe gelegenen Eifeldorf auf der Höhe, sind die Bauern mit ihrer Arbeit noch voll eingebunden in den Ablauf der Jahreszeiten, und strenge religiöse Vorstellungen bestimmen wie seit altersher das Leben in den Familien. Jenseits der Dorfwiesen, hoch oben im Moor, liegt das Lager mit 40 Strafgefangenen, die dort das Land urbar machen sollen. Unter dem strengen Regiment des Aufsehers führen sie ein hartes, karges Arbeitsleben, in jeder Hinsicht am Rande der Gesellschaft. Clara Viebig hat im "Kreuz im Venn" ein eindrucksvolles Bild der gesellschaftlichen Situation jener Zeit geschaffen. Clara Viebig wurde am 17.7.1860 in Trier geboren und starb am 31.7.1952 in Berlin. Seit 1897, als mit den Novellen "Kinder der Eifel" und dem Roman "Rheinlandstöchter" ihre ersten Bücher erschienen, hat Clara Viebig die Aufmerksamkeit eines breiten Lesepublikums geweckt und mit immer neuen Werken über Jahrzente erhalten. Viele ihrer Romane und Erzählungen spielen im Rheinland und in der Eifel.

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