Nach der Ego-Gesellschaft - Wer gibt gewinnt - die neue Kultur der Großzügigkeit (Ungekürzt)
Tietoa kirjasta
Tolles Buch mit klaren Worten!
Auswege aus der momentanen wirtschaftlichen und politischen Stagnation sind gefragt. Doch die üblichen Rezepte reichen nicht aus. Erschleichung von Subventionen, Spesenrittertum, Schwarzarbeit, Missbrauch sozialer Leistungen und ähnliche Disziplinen sind in Deutschland vom Vorstand bis zum Sozialhilfe-Empfänger zum Volkssport geworden. Diese Haltung führt nicht nur zum wirtschaftlichen Bankrott, sondern erweist sich auch für die Menschen als Sackgasse. Dabei zeigt die moderne Glücksforschung eindeutig: Menschen, die sich für andere engagieren, sind glücklicher!
"Logisch aufgebaut, sehr angenehm zu lesen und schlüssig nachvollziehbar erklärt er, warum es in der Natur des Menschen liegt zu geben und was jeder davon hat." - Ulrike Oertel
"Was zu Beginn des Buches wie eine nüchterne Analyse aussieht, wandelt sich hier in ein praktischen Ratgeber der mit vielen nützlichen Tricks für potentielle Stifter und freiwillige Helfer aufwartet." - Sören Meschede
Thomas Ramge, geboren 1971, studierte Geschichte, Politik und Literaturwissenschaft in Gießen, Paris und Washington. Er war Redakteur beim SWR und politischer Korrespondent von Deutsche Welle TV in Berlin. Zurzeit arbeitet er für das Wirtschaftsmagazin Brandeins und schreibt regelmäßig für 'Die Zeit'. Im Frühjahr 2003 erschien Buch "Die großen Politskandale". Für sein 2004 erschienenes Buch "Die Flicks. Eine deutsche Familiengeschichte über Geld, macht und Politik", wurde er mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2004 der Financial Times Deutschland ausgezeichnet.