You are using a browser that is not supported by this website may not work correctly. Please try using Chrome, Safari, Firefox, Edge or Opera.
We use cookies to ensure the website functions properly. These, for example, will keep you logged in, will track performance and can be used for marketing purposes. Read more about our cookies or choose which cookies you accept on this page.
”Ihr solltet euch nicht auf ein Zweitleben verlassen und dass die Länder auf den Sternen ihre Namen behalten werden.” So die Warnung des ”Einheimischen”, der in Günther Kaips Journal der Heimsuchungen die Ankommen den an ihre Geschichte erinnert, in der sie mitspielen können. Aber: ”Nur die wenigstens können sich daran erinnern, dass sie in der Geschichte mitspielen, die direkt in die Endlosschleife in ihrem Hirn mündet, tausendfach verfeinert, ein sich ständig erweiterndes Kreuzworträtsel, gewichtslos, nicht fassbar.”
Ankerplätze verzeichnen Orte, an denen wir uns verankern könnten. Eine gewisse Rolle spielen dabei der Einheimische, die Masseurin, der Frisör und der Nachbar im Garten, mit dem Gewehr im Anschlag ... Erzählt wird die Geschichte unserer Ankunft als Versinken im Tag.