Die Todbringer-Chroniken
Dämon - Buch 1
Description of book
"Wir haben den Teufel eingelassen. Keiner kann sich vorstellen, wie grauenhaft der Todbringer ist."
Um seiner grausamen Vergangenheit zu entkommen, ist der Vagabund Samora gezwungen, aus dem Königreich Ivesmär zu fliehen. Vermeintliche Zuflucht findet er im Nachbarland, mit dem sich schon seit Jahren ein bedrohlicher Konflikt anbahnt. Als er sich entgegen aller Vernunft in die unwiderstehliche Lusseyra verliebt, beschwört er damit eine schreckliche Katastrophe herauf, die nicht nur sein eigenes Schicksal ändert. Um sich und alle zu schützen, die ihm etwas bedeuten, muss er von jenen dunklen Kräften Gebrauch machen, von denen er sich zu befreien erhofft hatte. Doch auch machtvollen Spielern sind Samoras besondere Fähigkeiten nicht entgangen und sie scheuen nicht davor zurück, alles zu tun, um ihn für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Bald ist nicht mehr klar, wem er trauen kann und wer ihn in die Irre führt. Ein Geflecht aus Intrigen, Verrat, Schuld, Liebe, Vergebung und düsteren Geheimnissen entsteht, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
Um seiner grausamen Vergangenheit zu entkommen, ist der Vagabund Samora gezwungen, aus dem Königreich Ivesmär zu fliehen. Vermeintliche Zuflucht findet er im Nachbarland, mit dem sich schon seit Jahren ein bedrohlicher Konflikt anbahnt. Als er sich entgegen aller Vernunft in die unwiderstehliche Lusseyra verliebt, beschwört er damit eine schreckliche Katastrophe herauf, die nicht nur sein eigenes Schicksal ändert. Um sich und alle zu schützen, die ihm etwas bedeuten, muss er von jenen dunklen Kräften Gebrauch machen, von denen er sich zu befreien erhofft hatte. Doch auch machtvollen Spielern sind Samoras besondere Fähigkeiten nicht entgangen und sie scheuen nicht davor zurück, alles zu tun, um ihn für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Bald ist nicht mehr klar, wem er trauen kann und wer ihn in die Irre führt. Ein Geflecht aus Intrigen, Verrat, Schuld, Liebe, Vergebung und düsteren Geheimnissen entsteht, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.
