Dr. Norden – Wie alles begann 1 – Arztroman

Dr. Norden – Wie alles begann 1 – Arztroman

Hat das Leben seinen Sinn verloren?

Opis książki

Dr. Daniel Norden ist verzaubert von der jungen Ärztin Dr. Fee Cornelius und versucht alles, um sie für sich zu gewinnen. Doch Fee zeigt sich kratzbürstig. Dr. Norden sieht einfach gut aus. Zu viele Frauen interessieren sich für den attraktiven Arzt, aber es gelingt Daniel, Fee von seiner Liebe zu überzeugen, denn er liebt sie wirklich und sie ihn.

Fee und Daniel heiraten. Er hat eine Praxis in München eingerichtet, und Fee hilft ihm. Beide sehen den Beruf nicht als Job, sondern als wirkliche Berufung an. Als Daniel jun. geboren wird (= das wird viele Jahre später einmal der Dr. Norden unserer aktuellen Serie Die neue Praxis Dr. Norden sein), ist das Glück groß. Es bleibt dem Doktorhaus erhalten, besonders, als nach Daniel jun. bald der zweite Sohn Felix geboren wird. Nach den beiden Jungen, die Fee ganz schön in Atem halten, wird Anne Katrin geboren, die mit besonderer Liebe an ihrem Papi hängt und von allen nur Anneka genannt wird.

Dr. Norden ist ein vielbeschäftigter Arzt, zu dem die Patienten Vertrauen haben. Er gibt nicht auf, wenn er auf schwierige Fälle stößt, bei denen kein sichtbarer Erfolg der Heilung zu erkennen ist. Er sucht nach Hintergründen, nach der Ursache. Oft erkennt er, dass es psychische Gründe sind, dass das Immunsystem des Patienten nicht funktioniert. In den meisten Fällen kann er helfen. Immer an seiner Seite ist Fee, die ihn mit feinem, häufig detektivisch ausgeprägtem Spürsinn unterstützt. Auf sie kann er sich immer verlassen, wenn es darum geht zu helfen. Dr. Norden und seine Frau sind nicht nur Ärzte, sie sind auch Freunde für ihre Patienten.

»Insel der Hoffnung«, sagte Dr. Johannes Cornelius zu seiner Begleiterin, »nun geht Friedrich Nordens Traum seiner Erfüllung entgegen.« »Ein recht kostspieliger Traum«, sagte Anne Fischer gedankenvoll. Mit ihrer schmalen Hand strich sie sich eine aschblonde Haarsträhne aus der hohen Stirn. Sie war Mitte vierzig und noch immer eine anmutige Frau. Ihre Stimme war weich und melodisch. »Friedrich Norden dachte nur an die Genesungsuchenden«, sagte Dr. Cornelius. Anne Fischer errötete leicht. »Ich wollte keine Kritik üben«, sagte sie entschuldigend, »ganz im Gegenteil. Ich finde diese Anlage wundervoll. Man denkt dabei nicht an Krankenhaus oder Sanatorium. Eine Oase des Friedens ist diese Insel der Hoffnung.« »Den Namen hat ihr auch mein Freund Friedrich gegeben«, erklärte Dr. Cornelius.

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