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”Nichts ist so voll und ganz das Werk unsres freien Willens wie Zuneigung und Freundschaft.”
Der französische Philosoph Michel de Montaigne (1533-1592) geht in diesen Essays den Tugenden und Schwächen der Menschen nach. Dem Geist der Renaissance verpflichtet, zeichnet er ein Bild des Menschen in all seiner Widersprüchlichkeit und plädiert für eine ruhige und gelassene Lebensführung.
Für die deutsche Übersetzung von Herbert Lüthy: (c) 1953 by Manesse Verlag, Zürich, in der Verlagsgruppe Random House, München
Covergestaltung: roland angst, berlin, unter Verwendung des Typodesigns von David Pearson, London